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Rudolf Klingohr
Dokumentationsreihe
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Volle Kraft voraus. Die K+K Kriegsmarine
2019. Dokumentationsreihe. 45 Minuten. HD. Stereo
Die neue Dokumentation beleuchtet die Geschichte Österreichs als Seemacht - von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende 1918. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfügt Österreich-Ungarn über die siebtgrößte Kriegsmarine der Welt. In der Adria kreuzen Schlachtschiffe auf dem neuesten Stand der damaligen Technik. Verstärkt werden sie von U-Booten und Seeflugzeugen. Vier Jahre später ist der Krieg verloren und die Donaumonarchie Geschichte - und damit auch die k. u. k. Kriegsmarine.
Die Dokumentation „Die k.u.k. Kriegsmarine“ widmet sich der Geschichte Österreichs als Seemacht von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende 1918. Obwohl Österreich bereits ab 1382 am Meer lag, verlief der Aufbau einer eigenen Flotte schleppend. Ausgerechnet Kaiser Franz Joseph I., der alles andere als ein Marine-Fan war, nahm das Heft in die Hand und entschloss sich im Revolutionsjahr 1848 dazu, eine schlagkräftige, loyale Marine aufzubauen. Nicht einmal 20 Jahre später feierte das Habsburgerreich mit Admiral Wilhelm von Tegetthoff seinen ersten Seehelden. 1866 schlug er die militärisch überlegenen Italiener bei Lissa und ging als Legende in die österreichische Militärgeschichte ein.
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Volle Kraft voraus. Auf allen Meeren in der Kaiserzeit
2019. Dokumentationsreihe. 45 Minuten. HD. Stereo
Die Dokumentation widmet sich einer der größten Erfolgsgeschichten der k. u. k. Monarchie: 1833 als Nachrichten- und Versicherungsagentur für die Seefahrt gegründet, stieg der österreichische Lloyd rasch zur größten Reederei des Mittelmeeres auf. Die Handelsschifffahrtsgesellschaft schrieb sich die Attribute Pünktlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit auf die Fahnen und errang aufgrund seines vortrefflichen Bordservices, seines ausgezeichnet ausgebildeten Offizierskorps und Bordpersonals Weltruf. Bis in die späten 60er Jahre des 19. Jahrhunderts steuerten die Dampfer des österreichischen Lloyd die großen Handelsplätze des Orients an - allen voran Konstantinopel, das heutige Istanbul.
Der Film zeigt auch die Schattenseiten der prestigeträchtigen Reederei. Von Anfang an war sie auf staatliche Subventionen angewiesen und geriet aufgrund teurer Preise in die Kritik. Umstritten war sie auch als Arbeitgeber.
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Volle Kraft voraus. Der Untergang der „Linz“
2018. Dokumentationsreihe. 45 Minuten. HD. Stereo
18. März 1918, Nachmittag. Die Welt ist seit fast vier Jahren im Krieg. Im Verladehafen von Zelenika, in Montenegro, liegt der Dampfer „Linz“ vor Anker. Menschen aus allen Teilen der Monarchie drängen an Bord. Ihr Ziel: Durazzo, das heutige Durrës in Albanien. Kurz nach sechs Uhr abends läuft der zum k. u. k. Truppentransporter umfunktionierte Lloyd-Dampfer völlig überfüllt aus. Die Kriegswirren hatten auch vor der „Linz“ nicht Halt gemacht. Statt der geplanten 1000 sind bis zu 3000 Menschen an Bord. Für viele ist es die erste Schifffahrt ihres Lebens. Für die meisten wird es die letzte bleiben.
In der Nacht auf den 19. März, Josefitag, wird die „Linz“ von einem U-Boot-Torpedo getroffen. Mehr als tausend Menschen sterben - Militärs, Angehörige der Versorgungstruppen, Kriegsgefangene und Seeleute, Männer und Frauen. Nicht einmal 300 Menschen überleben das Unglück. Diese katastrophale Bilanz ließ die „Linz“ als „österreichische Titanic“ in die Geschichte eingehen. Doch was geschah damals wirklich?
Rudolf Klingohr rekonstruiert in seiner Dokumentation minutiös die Ereignisse rund um den Abschuss der „Linz“ vor der Küste Albaniens bei dem Hunderte Menschen starben.
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Könige Afrikas: Tradition und Aufbruch
Könige Afrikas: Das Erbe des Kolonialismus
Könige Afrikas: Momentaufnahme
2018 . Dokumentationsreihe . 3 Teile à 45 Minuten . HD . Stereo
Sie sind heilig, werden angebetet und regieren viele der insgesamt 1,3 Milliarden Menschen in Afrika noch immer: Könige und Königinnen. Der Fotograf, Kunsthistoriker und Museumsmanager Alfred Weidinger setzte sich zum Ziel, das Leben und Wirken dieser Monarchen und Monarchinnen umfassend zu dokumentieren und porträtiert diese seit vielen Jahren. ¬¬ Die Idee zur Dokumentationsreihe stammt von Produzent Rudolf Klingohr, der Alfred Weidinger auf seiner Reise begleitet.